Um 17 Uhr kommen wir in Pamplona an. Das Hotel liegt mitten in der Altstadt: Enge Gassen, in denen sich niedliche Läden, Leckereigeschäfte und Bars aneinanderreihen. Einige Häuser sind farbenfroh gestrichen, in jeder Etage gibt es Balkons mit schmiedeeisernen Geländern. Wir schauen in zwei Kirchen hinein: prächtige Ausstattung, gerade ist Andacht oder Gottesdienst.
Im Laufe des Abends füllen sich die Bars mit immer mehr Menschen, junge Leute sitzen aber auch in Grüppchen auf der Strasse und in Hauseingängen und trinken ihr Bier.
Natürlich gibt es Strassenmusiker, auf dem Platz am Parlamento di Navarra packen gerade die Musiker eines Orchesters die Instrumente zusammen. Dort stehen auch bestimmt 50 Linden und verbreiten herrlichen Blütenduft. Von der Stadtmauer aus sieht man das moderne Pamplona und die Berge.
Mittwoch, 29. Juni 2016